Projekte

Das Projekt "Beyond Prompting" versteht sich als kritische und zugleich konstruktive Auseinandersetzung mit dem Einsatz und der Thematisierung von künstlicher Intelligenz (KI) in Bildungskontexten. Ziel ist es, bestehende Praktiken, Plattformen und Entwicklungen im Rahmen wissenschafts- und praxisorienterter Veranstaltungen nicht nur kritisch zu beleuchten, sondern auch konstruktive Perspektiven zu entwickeln. 

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Im Lehr-Forschungsprojekt reflektieren wir gemeinsam mit Studierenden über die Produktion und praktische Anwendung von Apps in pädagogischen Handlungsfeldern. Anschließend an internationale, kritische App-Forschungen zu Apps, die für den Bildungskontext hergestellt oder im Bildungskontext genutzt werden, entwickeln und testen wir einen Leitfaden für eine medien-kulturwissenschaftlich informierte App-Kritik.

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Mit dem von der Stiftung für Innovation der Hochschullehre geförderten Projekt wollen wir dazu beitragen, eine Kultur des Teilens an der Universität weiterzuentwicklen. Das Projekt widmet sich daher der iterativen Entwicklung und Einbindung qualitativ hochwertiger und barrierearmer OER in die Hochschullehre für und mit Studierenden.

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Klassenzimmer der Zukunft im LearningLab des MKV

Im think tank future schooling des MKV unter der Leitung von Annekatrin Bock trifft Forschung auf Bildungspraxis. Wir laden externe Gäste, die „Schule von morgen“ aktuell bereits mitgestalten, als Impulsgeber*innen ein, um gemeinsam mit Studierenden, Lehrkräften und Wissenschaftler*innen verschiedener Universitäten mögliche Zukünfte unterschiedlicher Schulkulturen zu diskutieren.

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Das Projekt ViBeS greift die aus der Pandemie erfahrenen Herausforderungen und Potenziale des virtuellen und hybriden Lernens auf, um einen erweiterten Bildungsraum mit neuen virtuellen und hybriden Angeboten zu entwickeln. Dabei werden Studierende sowie Lehrende auf ein kompetentes und gemeinschaftliches Handeln in diesem Raum vorbereitet.

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Im Juni 2023 startete die Arbeit der Community of Practice. Es wurden insgesamt 15 Angehörige von Hochschulen ausgewählt, um gemeinsam Lösungsansätze und -konzepte im Bereich zukunftsorientierter Lernräume (weiter) zu entwickeln. Die Universität Vechta hat sich erfolgreich auf einen Platz als Challenger im Rahmen der Initiative des Stifterverbandes und der Dieter Schwarz Stiftung beworben. Innerhalb des Programms „Lernarchitekturen“ sollen in dieser sogenannten Community of Practice, Expertisen gebündelt werden, um aktuellen Herausforderungen zu begegnen.

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Vechta Vernetzt

laufend

Ziel des Projektes Vechta Vernetzt ist die Vernetzung der Haupt-, Real- und Oberschulen im Landkreis Vechta, um relevantes Wissen zur Digitalisierung der Bildung und Schulentwicklung zu teilen.

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Die „Werkstatt Digitalisierung in inklusiven Settings“ war zentraler Baustein des QLB-Projektes "BRIDGES" an der Universität Vechta. Wissenschaftler:innen, Promovierende und Studierende aus sechs Fächern erforschten gemeinsam mit Schulvertreter:innen neue Strategien für Digitalisierung in inklusiven Bildungskontexten. 

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Aktuelle Desinformationskampagnen können in vielfältigen medialen Erscheinungsformen auftreten. Ziel des Projektes "Zukunftsdiskurse zur Dekonstruktion von Desinformationsstrategien in einer digital geprägten Welt" ist es, den wissenschaftlichen und bildungsprkatischen Diskurs um die Wahrnehmung und Dekonstruktion von Desinformationsstrategien in digitalen Medien zu unterstützen und zur Befähigung zu einer kritisch-reflektierten Haltung beizutragen.

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Das Projekt "OER für die Lehrkräftebildung: Handlungsstrategien für heterogene Klassen" zielte auf die Entwicklung innovativer und qualitätsgesicherter Open Educational Ressources (OER). In Kooperation mit der Universität Oldenburg und der Europa-Universität Flensburg ist es gelungen, OER in kooperativer Zusammenarbeit zu ent­wickeln, in fachdidaktischen Veranstaltungen zu erproben und zu evaluieren.

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Das Darmstädter Modellschulprojekt "Bildung in einer digitalen Welt", gestartet im Dezember 2019, zielte darauf ab, drei Schulen zu digital souverän agierenden Einrichtungen zu entwickeln. Das Projekt wurde in Kooperation mit der TU Darmstadt durch den Arbeitsbereich Mediendidaktik der Universität Vechta und des Medienkompetenzzentrums begleitet.

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